Direkt zum Inhalt

HIV – was ist das und wie gehe ich damit um?

Symbolbild für HIV

Sänger Freddie Mercury, Schauspieler Rock Hudson und ESC-Gewinnerin Conchita Wurst – was haben diese drei Prominenten gemeinsam? Es ist HIV. Freddie Mercury und Rock Hudson sind daran verstorben, Conchita Wurst hingegen lebt seit vielen Jahren mit dem Virus, ohne darunter zu leiden oder – und das ist wichtig – den Virus weitergeben zu können. Zu den Umständen mehr im folgenden Text. Du erfährst, warum HIV nicht das gleiche ist wie AIDS und viele weitere nützliche Infos.  

Wir schreiben sonst locker und flockig. Aber mache dir eines klar: auch wenn die Behandlungsmöglichkeiten bei HIV und AIDS inzwischen gut sind und vielen Menschen helfen, so ist HIV nicht zu unterschätzen, weil eine Infektion tödlich enden kann. Wir wollen dich nicht ängstigen, sondern darüber eindringlich aufklären, dass der HI-Virus eine echte Bedrohung darstellt.

Was ist HIV eigentlich?

Wir machen eine kleine Zeitreise ins Jahr 1981, also vermutlich lange vor deiner Zeit. US-amerikanische Ärzte beschreiben zum ersten Mal eine Krankheit, die sie überwiegend bei jungen und homosexuellen Männern gefunden haben. Die Betroffenen sind mit dem HI-Virus infiziert und leiden kurz nach der Infektion an AIDS. AIDS ist die Abkürzung für das „Acquired Immuno-Deficiency Syndrome“ (erworbenes Immunschwächesyndrom).

Zuerst befällt das HI-Virus den Körper und dort speziell die Zellen des Immunsystems. AIDS stellt das Endstadium der HIV-Infektion dar. Wichtig ist der Unterschied zwischen dem HI-Virus und der Krankheit AIDS. Kurz gesagt: HIV ist der Erreger der Immunschwäche, AIDS ist das letzte Stadium der Krankheit.

Wichtig: Es gibt eine große Zahl an HIV-Infizierter, die noch keine Symptome zeigen oder diese durch eine Medikation gut unter Kontrolle haben. Leidet jemand an AIDS, treten aufgrund dieser ausgeprägten Immunschwächekrankheit verschiedene Infektionen auf, die tatsächlich lebensbedrohend sind. Man stirbt nicht an AIDS, sondern an einer anderen Krankheit, die das durch AIDS geschwächte Immunsystem nicht mehr erfolgreich bekämpfen kann.

HIV – Zahlen und Fakten

  • ca. 8.600 Menschen in Deutschland wissen nicht, dass sie infiziert sind
  • Ende 2021 lebten 90.800 Menschen in der BRD mit HIV
  • 79.100 davon nahmen HIV-Medikamente
  • weltweit sind mit Stand 2021 38,4 Millionen Menschen infiziert
  • 5,9 Millionen davon wussten nichts von ihrer Krankheit
  • 2021 starben weltweit 650.000 Männer, Frauen und Kinder an HIV

Wofür steht die Abkürzung HIV?

Ebenso wie AIDS ist auch das Wort HIV eine Abkürzung. Es steht für „Human Immunodeficieny Virus“. Das bedeutet übersetzt „humanes Immundefizienz-Virus“. Einfach gesagt: HIV ist ein Virus, welches das menschliche Immunsystem schwächt.

Das Virus dringt in spezielle Immunzellen ein. Diese werden T-Helfer-Zellen genannt. In diesen vermehrt das HI-Virus sich. Dabei zerstört es die T-Zellen. Das Problem ist, dass die T-Helfer-Zellen bei der Krankheitsabwehr die anderen Verteidigungszellen koordinieren. Sie sind quasi die Offiziere deiner Immunabwehr.

Aber so wehrlos wie es oft scheint, ist dein Körper den Viren gegenüber nicht. In vielen Fällen gelingt es ihm, die HI-Viren zu erkennen und in Schach zu halten. Das wird Latenz-Phase genannt. Sie kann über viele Jahre dauern. Das bedeutet, die betroffene Person kann mit dem Virus infiziert und leider auch ansteckend sein, aber selbst keine Symptome verspüren.

Der Kampf gegen das HI-Virus wird aber irgendwann enden – und zwar dann, wenn nicht mehr ausreichend T-Helfer-Zellen an der Schlacht teilnehmen können. Haben die HI-Viren die Körperabwehr ausgedünnt, können Bakterien oder andere Viren dem Körper einfacher schaden. Am Ende der Krankheit steht AIDS.

Anlauf- und Beratungsstellen
In Deutschland ist HIV keine meldepflichtige Infektionskrankheit. Dennoch finden Betroffene bei zahlreichen Anlauf- und Beratungsstellen Hilfe:

Wie merke ich es – welche Symptome gibt es bei HIV?

Es gibt bei HIV drei Stadien:

  • Stadium 1: hier zeigen sich erste Anzeichen und Symptome
  • Stadium 2: chronische HIV-Infektion
  • Stadium 3: AIDS

Stadium 1 bei HIV

In den meisten Fällen erkennen Infizierte nicht sofort, dass sie betroffen sind. Nach einiger Zeit melden sich dann erste Symptome. Bitte achte darauf, dass die ersten HIV-Symptome von Person zu Person unterschiedlich sein können. Das ist sogar der Normalfall.

Bei den meisten Infizierten stellen sich nach wenigen Wochen Symptome wie bei einer Grippe ein. Das nennen Fachleute eine akute HIV-Infektion oder auch primäre HIV-Infektion. Diese Phase dauert so lange an, bis der Körper Antikörper gegen den Eindringling gebildet hat. In den meisten Fällen vergehen diese ersten Symptome wieder vollständig.

Kurze Beschreibung der häufigsten Symptome des ersten HIV-Stadiums:

  • schwere Kopfschmerzen
  • Fieber
  • Ausschlag
  • Halsschmerzen

Klingt hart, ist es für die Betroffenen auch. Neben diesen Krankheitssymptomen verspüren mache Patienten Müdigkeit, Nachtschweiß, geschwollene Lymphknoten, Gelenks- und Muskelschmerzen und müssen sich erbrechen.

In dieser Phase der Erkrankung dauern die meisten Symptome zwischen einer bis zwei Wochen an. Jeder, der hier schon einen Anfangsverdacht in Richtung einer HIV-Infektion hat, muss umgehend ärztliche Hilfe aufsuchen und einen HIV-Test machen.

Stadium 2 bei HIV

Hier sprechen Experten von einer chronischen HIV-Infektion. Das bedeutet, alle T-Helfer-Zellen sind ausgeschaltet und der Körper hat den Kampf gegen das Virus leider verloren. An diesem Punkt der Krankheit verschwinden paradoxerweise die Symptome, die an eine Grippe erinnern. Es kommt sogar sehr oft vor, dass die Betroffenen über Monate oder Jahre hinweg keine Krankheitssymptome zeigen. Das ist die Latenzzeit. Diesen Zeitraum nutzt das Virus dafür, sich zu vermehren. In großer Zahl schwächt es das Immunsystem immer mehr.

In dieser Phase ohne Symptome können die Infizierten jedoch andere Personen anstecken. Darum raten Ärztinnen stets dazu, so früh es geht und schon bei den kleinsten Verdachtsmomenten einen HIV-Test durchführen zu lassen. Das schützt nicht nur dich, sondern auch all deine Sexualpartner, denn das Virus ist weiterhin höchst aktiv.

Wenn die Betroffenen sich früh testen lassen, kann man in diesem Stadium noch HIV-Hemmer einnehmen und so den Ausbruch von AIDS verhindern.

Die Zeit, die das HI-Virus von der ersten Infektion bis zum Ausbruch von AIDS braucht, schwankt zwischen wenigen Monaten und 10 Jahren. In manchen Fällen dauert es auch länger. In dieser Phase kann mit einem genau eingestellten Medikamenten-„Cocktail“ viel geleistet werden, was die Bekämpfung von HIV betrifft. Sogar der Wiederaufbau des Immunsystems kann eintreten. Die Medikamente können je nach Person auch die weitere Verbreitung des Virus‘ verhindern.

Stadium 3 bei HIV

Das dritte Stadium bei einer HIV-Erkrankung ist AIDS. Ab diesem Stadium ist das Immunsystem sehr geschädigt. Es ist von nun an besonders anfällig gegenüber anderen Infektionen, die der Körper im Normalfall gut bekämpften könnte. Dazu gehören Erkältungen, die Grippe sowie verschiedene Pilzinfektionen. Wer in diesem Krankheitsstadium ist, erlebt Übelkeit, raschen Gewichtsverlust, Schüttelfrost, Geschwüre, Verwirrtheit und leider vieles mehr.

Wer AIDS hat und keine Medikamente nimmt, stirbt durchschnittlich nach drei Jahren. Die Einnahme der passenden Medikamente ist hier die Hoffnung, denn so können die Betroffenen noch viele Jahre weiterleben.

Hoffnung in der Dunkelheit

Nicht alle Betroffenen erreichen das dritte Stadium. HIV kann durch Arzneien (antiretrovirale Therapien) gut unter Kontrolle gebracht werden. Die Therapie kann die Vermehrung des HI-Virus‘ bremsen oder ganz stoppen. Man muss immer bedenken, dass die Behandlung dann am besten anschlägt, wenn die Krankheit früh diagnostiziert wurde. Daher sollte jeder, auch du, schon beim ersten Verdacht bei einem Arzt oder einer Ärztin einen HIV-Test machen.

J2: VORSORGEUNTERSUCHUNG
Bei der J2 (zwischen 16 und 17 Jahren) handelt es sich um eine einmalige Vorsorgeuntersuchung. Es geht um Früherkennung körperlicher Probleme sowie Sexualitätsstörungen. Die J2 ist eine freiwillige Mehrleistung der DAK-Gesundheit. MEHR INFOS

PS: Ab 20 Jahren können junge Frauen einmal im Jahr zur Vorsorgeuntersuchung, auch wegen Früherkennung möglicher Krebserkrankungen.

Haben Frauen und Männer unterschiedliche HIV-Symptome?

Die Körper von Männern und Frauen sind unterschiedlich. Das zeigt sich darin, dass die Dosierung zahlreicher Medikament unterschiedlich ist, dass renommierte Medizinerinnen auf eine gleichmäßige Geschlechtsaufteilung von Probanden bei Medikamententests bestehen und auch darin, dass sich die Symptome von Männern und Frauen bei HIV bzw. AIDS unterscheiden.

HIV- bzw. AIDS-Symptome bei Männern

  • Verwirrung oder eine Verminderung geistiger Fähigkeiten
  • eine weißliche Beschichtung auf der Zunge namens Soor, verursacht durch eine Pilzinfektion
  • Schmerzen in den Händen
  • häufige sowie schwere Infektionen
  • Verlust der Muskelkraft
  • schneller Gewichtsverlust
  • extreme Müdigkeit in Kombination mit Benommenheit
  • häufiger Durchfall
  • anhaltender, trockener Husten
  • violette Wucherungen auf der Haut oder im Mund
  • Schwellungen in der Achsel oder der Leistengegend
  • Geschwüre am Penis 

HIV- bzw. AIDS-Symptome bei Frauen

Die oben beschriebenen Symptome können in der einen oder anderen Form auch bei Frauen auftreten – abgesehen von den Geschwüren am Penis.
Nur bei Frauen tritt beispielsweise eine Veränderung der Menstruation nach der HIV-Infektion auf. Das bedeutet, die Blutungen fallen entweder schwerer oder leichter aus als vor der Infektion. Manchmal kann die Periode auch komplett ausbleiben.
Pilzinfektionen treten bei Frauen mit HIV häufig auf. Das liegt an den Hefen, die ohnehin in der Vagina leben. Ist HIV im Spiel, können sich die Pilze unkontrolliert vermehren. Dann kann es zu einer vaginalen Hefeinfektion kommen. Eine solche Hefeinfektion ist oftmals das erste Anzeichen einer HIV-Erkrankung. Bist du betroffen, suche dir umgehend ärztliche Hilfe. Du erkennst eine solche Infektion daran, dass aus deiner Vagina ein dicker, weißer Ausfluss kommt. Beim Sex verspürst du zudem Schmerzen, ebenso beim Wasser lassen.

Bei Frauen können nach einer HIV-Infektion auch Unterbauchschmerzen auftreten. Das ist ein Signal dafür, dass eine Beckeninfektion begonnen hat – das heißt, eine Infektion in der Gebärmutter, den Eierstöcken oder auch Eileitern. 

Wie wird HIV behandelt?

In den 1980er Jahren galt eine HIV-Infektion als Todesurteil. Seit Mitte der 1990er Jahre gibt es nun Therapiemöglichkeiten. Diese verbessern die Lebensqualität der Betroffenen und können sogar einen AIDS-Ausbruch verhindern.

Heutige Behandlungsmethoden sind teilweise so erfolgreich, dass Infizierte nicht mehr ansteckend sind. Siehe das oben genannte Beispiel Conchita Wurst. Bei der Sängerin liegt laut eigenen Angaben die Viruslast unter dem Grenzwert, der für eine Ansteckung notwendig wäre.

Für eine gute HIV-Therapie muss diese streng nach den ärztlichen Vorgaben eingehalten werden. Die Betroffenen erhalten in diesen Fällen eine hochaktive anti-retrovirale Therapie. Sie trägt den eingängigen Namen HAART.

Medikamente wie ein Reverse-Transkriptase-Hemmer oder Protease-Inhibitoren verhindern die Vermehrung der HI-Viren. Sogenannte Integrase-Inhibitoren verhindern, dass die Erbinformation des Virus‘ in die menschliche Zelle eingefügt wird.

Die Arzneien müssen ein Leben lang eingenommen werden. Zudem sollten die Betroffenen regelmäßige Kontrolltermine als Teil der Behandlung wahrnehmen.

Warum ist HIV nicht komplett heilbar?

Der Grund ist, dass bei jeder bislang durchgeführten Behandlung nicht sämtliche Viren abgetötet wurden. Die Viren „verstecken“ sich an Orten wie dem zentralen Nervensystem, wo Medikamente nicht einfach hingelangen können.

Ist HIV gefährlich und wie kann ich mich anstecken?

HIV ist gefährlich. Trotz guter Behandlungsmöglichkeiten ist die beste davon die Prävention. Sorge also dafür, dass du in diese Situation gar nicht erst hineinkommst. Die überwiegende Zahl der Patienten holen sich HIV durch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Auch Drogenkonsumenten, die sich unwissentlich eine Spritze mit einer infizierten Person teilen, sind sehr gefährdet.

Wie gehe ich mit HIV-Infizierten um?

Ganz einfach: Mit Respekt und vor allem menschlich. Reduziere Betroffene nicht auf ihre Krankheit. Noch heute kommt es vor, dass HIV-Infizierte stigmatisch behandelt werden, also quasi als „Aussätzige“.

Eigentlich ist es sehr schwer, HIV zu übertragen – viel schwerer als bei anderen Viren. Letztlich funktioniert das nur durch die Übertragung von Blut, Samen- und Vaginalflüssigkeit von einem Menschen zum anderen. Das heißt, du musst keine Scheu davor haben, einen HIV-positiven Menschen zu berühren. Umarmungen, das Reichen der Hände und vieles mehr sind problemlos möglich. Das trifft umso mehr bei jenen Infizierten zu, die unter Therapie stehen und sich damit unter der Nachweisgrenze beim Virus befinden. Diese Personen können das Virus nur durch eine Blutübertragung weitergeben.

Das heißt allgemein: Schweiß, Tränen, Speichel, Urin und Kot sind keine Wege, um die Krankheit zu übertragen. Man kann sogar problemlos das gleiche Besteck verwenden, sich die Hände schütteln oder die gleiche Toilette benutzen. Bekommst du Blut, Sperma oder Vaginalsekret von Betroffenen auf die unverletzte Haut, ist das auch nicht ansteckend.

Wenn dir eine betroffene Person mitteilt, dass er oder sie HIV hat, sage das bitte nicht weiter. Die Information ist in den allermeisten Fällen ein Vertrauensbeweis, keine Aufforderung zum Tratschen.

Wie schütze ich mich vor einer Ansteckung mit HIV?

HIV kann durch folgende Wege in den Körper gelangen:

  • Sex ohne Kondom
  • Oralverkehr
  • verunreinigte Spritzen
  • verunreinigte scharfe Gegenstände
  • Bluttransfusionen
  • HIV-Infektion während der Schwangerschaft (Ansteckung des Babys)
Sex ohne Kondom: So entstehen Babys und so werden Sexkrankheiten übertragen. Auch beim Analsex ist die Gefahr vorhanden. Denn beim Analsex können kleine Verletzungen im Afterbereich entstehen und den Viren Tür und Tor öffnen.
Bei Oralverkehr ist die Ansteckung unwahrscheinlich, aber nichts ist sicher. Wenn du deinen Partner oder deine Partnerin nicht gut kennst, empfehlen Expertinnen Safer Sex, also mit Kondom und/oder Lecktuch. Klingt komisch, aber verwendet zur gegenseitigen Befriedigung lieber eure Hände. Damit sind ein Flüssigkeitsaustausch und eine Infektion erheblich schwieriger.

Wer sich beim der Einnahme von Drogen zum Beispiel das Spritzbesteck mit anderen teilt, erhöht das Risiko einer HIV-Infektion. Abgesehen von dem Ratschlag, keine Drogen zu nehmen, sollte jeder, der es nicht lassen will oder kann, immer ein sauberes Spritzbesteck verwenden.

Seit Mitte der 1980er Jahre werden die Blutprodukte (Spenden) sowie Spenderorgane in den meisten europäischen Ländern auf HIV getestet. So sollte nichts passieren.

Ist eine Schwangere HIV-positiv oder hat AIDS, ist es eine reale Gefahr, das Kind anzustecken. Das kann meist bei der Geburt passieren, da dort kleinste Hautrisse einen Virenübergang ermöglichen. In Europa minimiert man das Risiko, indem die werdende Mutter konsequent Medikamente gegen HIV im gesamten Verlauf der Schwangerschaft einnimmt. Zudem holt man das Kind per Kaiserschnitt zur Welt. Betroffene Kinder bekommen nach der Geburt vorbeugende Medikamente.

Fazit:

Angst ist ein schlechter Ratgeber. Wir hoffen, wir haben dir keine Angst gemacht, sondern gezeigt, was HIV ist und was AIDS. Du kannst in deinem Alltag viel dafür tun, von dieser Krankheit verschont zu werden. Habe Sex nur mit Kondom. Regelmäßige HIV-Tests sind ein gutes Sicherheitsnetz für dich und deine Sexualpartner. Beim Umgang mit Infizierten musst du wirklich keine Angst haben. Solange ihr nicht ungeschützt Blut, Sperma oder Vaginalsekret austauscht, ist alles in Ordnung.

Sollte der Worst Case eintreten und hast du dich infiziert, ist nicht alles vorbei. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser sind die Chancen für ein normales, langes Leben damit.

Hast du weitere Fragen, Themenwünsche oder etwas anderes auf dem Herzen? Dann schreib uns: doktorsex@dak.de! Wir freuen uns, von dir zu hören.

Autor(in)

Qualitätssicherung

DAK Fachbereich

Quellenangaben

Aktualisiert am:
040 325 325 555

Rund um die Uhr und zum Ortstarif